Medley 089 -- Beguine 01 1. Amor, Amor, Amor Amor, Amor, Amor, dies kleine Wort sagt dir sofort: das ist die Liebe! Amor, Amor, Amor, ich wnsche mir, genau wie dir, daá es so bliebe! Vieleicht hat schon mancher diese Wort dir erkl„rt! Du hast ihn verstanden und sein Flehen angeh”rt. Doch heut' soll es mehr als ein Gest„ndnis nur sein: fr ewig geh”r' ich dir allein. Amor, Amor, Amor, h”r' auf mein Lied, die Zeit entflieht, hab' doch Erbarmen. Amor, Amor, Amor, es lockt so sá das Paradies in deinen Armen. 2. Ay, ay, ay, Paloma Einsam fliegt eine Taube im D„mmerschein ber's dunkle Meer, und niemand auf der See weiá wo fliegt sie hin und wo kommt sie her, doch ein Matrose schaut traurig voller Sehnsucht zu ihr empor, weil er im letzten Hafen sein Herz fr immer verlor, verlor. Ay, ay, ay, ay, ay, ay, ay, Paloma; grss' mir, grss' mir die Maria. Ay, ay, ay, ay, ay, ay, ay, Paloma; nie vergess' ich die Maria! 3. Ave Maria no morro Grauverhllt in Lumpen sitzt ein Bettler auf der Straáe an der Ecke in Rio de Janeiro. In seinen H„nden h„lt er bescheiden eine Gitarre und schl„gt leise die Akkorde, denn dabei singt er dieses Lied. Ohne zu schauen hasten die Menschen achtlos vorbei, und so bleibt der Teller leer, der einem Armen Brot geben soll! Doch pl”tzlich fallen zwei gold'ne Mnzen in seinen Teller das war Maria! Dona Marian, die immer Gute hat ihn gesehen und still gegeben! Ave Maria, Ave Maria, du gehst einher mit off'nen H„nden, niemals wird deine Liebe enden, Ave Maria. Doch pl”tzlich fallen zwei gold'ne Mnzen in seinen Teller das war Maria! Do¤a Marian, die immer Gute hat ihn gesehen und still gegeben! Ave Maria, Ave Maria, du gehst einher mit off'nen H„nden, niemals wird deine Liebe enden, Ave Maria.